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Hallo Herr Prummer, natürlich habe ich ein Ziel, aber schon bald nachdem ich ihnen zugehört habe merkte ich: das Ziel ist zugeschüttet mit vielen Tätigkeiten die ich eigentlich gar nicht so gerne mache. Aber die Ziel Tätigkeit rangiert auf den hintersten Plätzen meiner Tages Aktionen. Leider, leider weis ich noch nicht wo die Stärke herkommen soll die das Ziel an die vordere Stelle bringt. Bei mir geht alles sehr langsamm.
Beste Grüße Marianne Lang
Liebe Frau Lang,
im Prinzip haben Sie Ihre Situation selbst recht gut analysiert. Sie sagen: „Bei mir geht alles sehr langsam”, und wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind andere Tätigkeiten im Vordergrund.
Was passiert? Sie geben Ihrem Pflichtgefühl etwas Bestimmtes machen zu müssen den Vorzug, statt eigene Ziele in den Vordergrund zu stellen.
Außerdem ist ein Ziel nicht gleich ein Ziel, nur weil wir es so bezeichnen. Es gibt einige Regeln, nenne ich es mal, mit denen ein Ziel qualifiziert werden muss, um überhaupt zum Ziel zu werden, sonnst, bleibt es beim Wunsch.
Herzlichst
Georg Prummer